Zum "Ponyplay" kam ich durch eine Freundin in der Studentenzeit. Sie erzählte, sie habe einen Bekannten, der erniedrigt werden möchte. Den sie wie ein Pferd reitet. Mit der Gerte bis zur Erschöpfung antreibt. Und der ihr für diese "Reitstunden" Geld gibt.
Bald war auch ich dabei. Es war nicht schwer, einen "Reitsklaven" zu finden. Durch Kontakte des Sklaven wurde ich regelrecht angebettelt. In erster Linie machte es riesigen Spaß, einen Mann auf diese Weise zu dominieren. Meine sadistischen Vorlieben ausleben zu können.
Ein zusätzlicher Reiz ist für mich, dass sich Ponysklaven sehr voneinander unterscheiden. Nicht nur körperlich in Kraft und Ausdauer. Einer kann nicht genug Schläge mit der Gerte und Sporenhiebe bekommen, der andere bringt auch ohne diese Motivation brauchbare Leistung.
Aber auch nach mehreren Ausritten kann sich der Ponyboy (zumindest bei mir) nicht darauf einstellen, was ihn erwartet. Nach einer harten Arbeitswoche im Büro kann es schon vorkommen, dass ich am Ende von einem Gaul absteige, der sehr aussagekräftige Striemen an seinem Arsch mitnimmt. Es gibt aber auch meine sanften Tage, an denen ich mein Pferdchen schön gemütlich, (fast) gewaltfrei, zur Erschöpfung reite. Fix ist nur: der Ritt endet erst wenn der Ponysklave komplett fertig ist. Wenn meine sadistische Ader halbwegs befriedigt ist. Egal wie oft er bis dahin zusammengebrochen ist. Wann der Ritt endet, bestimme immer ich.
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